Hoch die Tassen

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== Vorbereitung ==
== Vorbereitung ==
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Jeder Spieler erhält eine Spielfigur und stellt sie auf das Startfeld. Die Betätigungskarten werden gemischt.
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Jeder Spieler erhält eine Spielfigur und stellt sie auf das Startfeld. Die Betätigungskarten werden gemischt. Die Gläser werden vorab schon einmal verteilt.
== Spielverlauf ==
== Spielverlauf ==
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Jeder Spieler zieht mit der Spielfigur die gewürfelte Augenzahl und erfüllt die Aufgabe, die ihm auf dem letzten Feld gestellt wird. Zu beliebtesten Aufgaben zählen: Einen Mitspieler mit einem Edding verziehren, Unterschriften sammeln oder einfach einen Trinken.
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Jeder Spieler zieht mit der Spielfigur die gewürfelte Augenzahl und erfüllt die Aufgabe, die ihm auf dem letzten Feld gestellt wird. Zu beliebtesten Aufgaben zählen: Einen Mitspieler mit einem Edding verzieren, Unterschriften auf dem eigenen Körper sammeln, einen Doppelten trinken oder die Mitte leersaufen.
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Meist gibt es keinen "klaren" Gewinner. DAs Spiel ist dann beendet, wenn die Runde sich langsam auflöst oder einzelne Mitspieler betrunken sind.
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Meist gibt es keinen "klaren" Gewinner. Das Spiel ist dann beendet, wenn die meisten Mitspieler unter den Tisch gefallen sind.
== Nebenwirkungen ==
== Nebenwirkungen ==
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Die wohl sichtbarsten Nebenwirkungen umfassen Verziehrungen am eigenen Körper durch edding Bemalung. Hinzu kommen Schwindelgefühle auf Grund zu hohem Alkoholkonsums, das bedürfnis sich auszuruhen und, nicht zu vergessen, am nächsten Morgen ein Kater.
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Die wohl sichtbarsten Nebenwirkungen umfassen Verzierungen am eigenen Körper durch Eddingbemalung. Hinzu kommen Schwindelgefühle auf Grund zu hohem Alkoholkonsums, das Bedürfnis sich auszuruhen und, nicht zu vergessen, am nächsten Morgen einen Kater.
== Die Ursprünge des Spiels ==
== Die Ursprünge des Spiels ==
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"Hoch die Tassen" geht auf die uns allseits bekannte (und geschätzte) Imperatöri zurück. Aus einer Laune heraus setzte sie wiedermals ihre (kranken) Phantasien in die Wirklichkeit um. Ihr assistierte ihre Jugendschutzministerin Vale, die das Spiel vor seiner Inbetriebnahme als Jugengerecht absegnen musste.
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"Hoch die Tassen" geht auf die uns allseits bekannte (und geschätzte) Imperatöri zurück. Anlässlich des Geburtstags ihrer Verkehrs- und Verteidigungsministern, sowie auch der ehrenamtlichen Rechtschreibfee setzte sie wiedermals ihre (kranken) Phantasien in die Wirklichkeit um. Ihr assistierte ihre Jugendschutzministerin Vale, die das Spiel vor seiner Inbetriebnahme als Jugendgerecht absegnen musste.

Revision as of 11:32, 12 April 2007

Ein Gesellschaftsspiel, das zur allgemeinen Belustigung dient. Grundlage für das Spiel simd mindestens 3 verschiedene alkoholische Getränke.


Contents

Vorbereitung

Jeder Spieler erhält eine Spielfigur und stellt sie auf das Startfeld. Die Betätigungskarten werden gemischt. Die Gläser werden vorab schon einmal verteilt.


Spielverlauf

Jeder Spieler zieht mit der Spielfigur die gewürfelte Augenzahl und erfüllt die Aufgabe, die ihm auf dem letzten Feld gestellt wird. Zu beliebtesten Aufgaben zählen: Einen Mitspieler mit einem Edding verzieren, Unterschriften auf dem eigenen Körper sammeln, einen Doppelten trinken oder die Mitte leersaufen. Meist gibt es keinen "klaren" Gewinner. Das Spiel ist dann beendet, wenn die meisten Mitspieler unter den Tisch gefallen sind.


Nebenwirkungen

Die wohl sichtbarsten Nebenwirkungen umfassen Verzierungen am eigenen Körper durch Eddingbemalung. Hinzu kommen Schwindelgefühle auf Grund zu hohem Alkoholkonsums, das Bedürfnis sich auszuruhen und, nicht zu vergessen, am nächsten Morgen einen Kater.


Die Ursprünge des Spiels

"Hoch die Tassen" geht auf die uns allseits bekannte (und geschätzte) Imperatöri zurück. Anlässlich des Geburtstags ihrer Verkehrs- und Verteidigungsministern, sowie auch der ehrenamtlichen Rechtschreibfee setzte sie wiedermals ihre (kranken) Phantasien in die Wirklichkeit um. Ihr assistierte ihre Jugendschutzministerin Vale, die das Spiel vor seiner Inbetriebnahme als Jugendgerecht absegnen musste.

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