Hoch die Tassen
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Revision as of 10:31, 12 April 2007
Ein Gesellschaftsspiel, das zur allgemeinen Belustigung dient. Grundlage für das Spiel simd mindestens 3 verschiedene alkoholische Getränke.
Contents |
Vorbereitung
Jeder Spieler erhält eine Spielfigur und stellt sie auf das Startfeld. Die Betätigungskarten werden gemischt.
Spielverlauf
Jeder Spieler zieht mit der Spielfigur die gewürfelte Augenzahl und erfüllt die Aufgabe, die ihm auf dem letzten Feld gestellt wird. Zu beliebtesten Aufgaben zählen: Einen Mitspieler mit einem Edding verziehren, Unterschriften sammeln oder einfach einen Trinken. Meist gibt es keinen "klaren" Gewinner. DAs Spiel ist dann beendet, wenn die Runde sich langsam auflöst oder einzelne Mitspieler betrunken sind.
Nebenwirkungen
Die wohl sichtbarsten Nebenwirkungen umfassen Verziehrungen am eigenen Körper durch edding Bemalung. Hinzu kommen Schwindelgefühle auf Grund zu hohem Alkoholkonsums, das bedürfnis sich auszuruhen und, nicht zu vergessen, am nächsten Morgen ein Kater.
Die Ursprünge des Spiels
"Hoch die Tassen" geht auf die uns allseits bekannte (und geschätzte) Imperatöri zurück. Aus einer Laune heraus setzte sie wiedermals ihre (kranken) Phantasien in die Wirklichkeit um. Ihr assistierte ihre Jugendschutzministerin Vale, die das Spiel vor seiner Inbetriebnahme als Jugengerecht absegnen musste.