Anbau

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Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, selbst Hanf anzubauen:
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Wenn man sich als Hanf-Genießer unabhängig machen möchte vom heimischen Schwarzmarkt, auf dem oft nur minderwertiges Gras zu besorgen ist, stellt der Eigenanbau die ideale Lösung dar.
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* Entweder in den eigenen vier Wänden (Indoor-Anbau) oder
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* in der freien Natur (Outdoor-Anbau).
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Grundsätzlich gibt es dazu zwei Möglichkeiten:
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Für welche man sich entscheidet, hängt von finanziellen Mitteln, Platzangebot und Wohnort ab. Während der Indoor-Anbau kostspieliger ist und einen ganzen Raum beanspruchen kann, ist man beim Outdoor-Anbau auf ein gutes Versteck und natürlich günstiges Klima angewiesen.
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* Indoor-Anbau in den eigenen vier Wänden oder
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* Outdoor-Anbau in der freien Natur.
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Dabei ist der Indoor-Anbau wegen der benötigten Ausrüstung und dem Energieaufwand kostspieliger als der Outdoor-Anbau, man hat jedoch größeren Einfluss auf das Umfeld der Pflanzen und ist unabhängig vom Klima und der Jahreszeit.
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Beim Outdoor-Anbau hat man dagegen sehr viel mehr Platz zur Verfügung und kann so größere Pflanzen (Cannabis Sativa) ziehen, während sich für den Indoor-Anbau nur kleinere Pflanzen (Cannabis Indica) eignen. Es gibt jedoch auch Cannabis-Kreuzungen, die die Eigenschaften von Sativa und Indica vereinen.
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Revision as of 14:41, 18 March 2007

Wenn man sich als Hanf-Genießer unabhängig machen möchte vom heimischen Schwarzmarkt, auf dem oft nur minderwertiges Gras zu besorgen ist, stellt der Eigenanbau die ideale Lösung dar.

Grundsätzlich gibt es dazu zwei Möglichkeiten:

  • Indoor-Anbau in den eigenen vier Wänden oder
  • Outdoor-Anbau in der freien Natur.

Dabei ist der Indoor-Anbau wegen der benötigten Ausrüstung und dem Energieaufwand kostspieliger als der Outdoor-Anbau, man hat jedoch größeren Einfluss auf das Umfeld der Pflanzen und ist unabhängig vom Klima und der Jahreszeit.

Beim Outdoor-Anbau hat man dagegen sehr viel mehr Platz zur Verfügung und kann so größere Pflanzen (Cannabis Sativa) ziehen, während sich für den Indoor-Anbau nur kleinere Pflanzen (Cannabis Indica) eignen. Es gibt jedoch auch Cannabis-Kreuzungen, die die Eigenschaften von Sativa und Indica vereinen.

Hanfpflanze

Contents

Vorzucht

Die Vorzucht der Pflanzen findet meist in kleineren Boxen (Vorzuchtbox) statt. Zur Beleuchtung verwendet man dabei Leuchtstoffröhren.

TODO: Ziel der Vorzucht

Indoor-Anbau

Anbau drinnen

Der Inddor Abau von Cannabis, beschreibt eine Anbaumethode in der man z.B. in einer Growbox Hanfpflanzen anbaut. Für den Anbau drinnen ist es wichtig eine Belüftung, einen Luftfilter und Belichtiung zu haben.

Hydroponik

Beim hydroponischen Anbau wachsen die Pflanzen auf einem speziellen Medium (Perlite, Steinwolle, etc.) und werden von einer Nährlösung "umspült". Dadurch kann man die Wachstumsbedingungen sehr genau regulieren (pH-Wert, Nährstoffe, etc.) und die Qualität und den Ertrag optimieren.

TODO: Vor- und Nachteile, Einsatzbereich, Anforderungen an Grower, evtl. Foto

Outdoor-Anbau

Unter Outdooranbau versteht man den Anbau unter dem freien Himmel, z.B. im Garten, im Wald oder auf einer Wiese.

Da Marihuana illegal ist muss das immer mehr oder weniger versteckt geschehen.

Besonders gut versteckte Outdoorgrows außerhalb des eigenen Geländes in der freien Wildbahn nennt man Guerillagrows.


Die Vorteile von Outdoor sind, dass man keinen Strom Bezahlen muss und je nach Platz sehr viele Pflanzen anbauen kann. Deshalb kann die Ernte um ein vielfaches größer ausfallen als indoors, aber man kann nur einmal im Jahr ernten.

Es ist also die billigste Art Marihuana anzubauen.

Nachteile: späte Ernten können vom Regen und Schimmel zerstört werden oder die Pflanzen können einfach von Tieren gefressen werden.

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